Bildung in den frühen Jahren

Bildung und Lernen – Voraussetzungen und Grenzen für gelingende Bildungsprozesse und lebenslanges Lernen in den frühen Jahren

Praxisbezug und Ausgangslage

Das gesellschaftspolitische Interesse am Thema Bildung ist immens, was nicht zuletzt durch die Medien-präsenz der Thematik unterstrichen wird. Als Erzieherin und Leiterin einer Tageseinrichtung für Kinder vom Krippen- bis zum Schulalter (4. Klasse), sind meine Kolleginnen und ich tagtäglich mit der Aufgabe betraut, die Bildungsprozesse der Kinder zu begleiten und Lernbedingungen zu schaffen, die den kindlichen Bedürfnissen sowie dem gesellschaftlichen Auftrag entsprechen. Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan formuliert neben themenbezogenen Förderschwerpunkten, wie der sprachlichen, mathematisch-naturwissenschaftlichen Bildung, der ästhetischen, musikalischen Bildung u.a., eine Begleitung des individuellen Selbstbildungsprozesses jedes einzelnen Kindes als Bildungsauftrag für die frühen Jahre. Damit soll in den lernintensivsten und entwicklungsreichsten Jahren der Grundstein für lebenslanges Lernen gelegt werden (vgl. BEP 2006, S. 26 ff). Dabei haben die Fachkräfte sowohl individuelle Lernvoraussetzungen zu berücksichtigen, wie die Tatsache, dass die altersgemischte Gruppe das vorherrschende Setting in der Bildungseinrichtung Kindertagesstätte darstellt. Hier erlebe ich aktuell, wie stark die individuellen Bedürfnisse der Kinder differieren. Daraus resultiert die Notwendigkeit, Rahmenbedingungen innerhalb der vorhandenen Strukturen zu schaffen, welche dem komplexen Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsbedarf bzw. -anspruch Rechnung tragen.
Die aktuelle Gruppensituation in meiner Gruppe, ist gekennzeichnet von enormer Heterogenität im Hinblick auf die Altersspanne von drei bis sieben Jahren und einem differenzierten Förderbedarf. Beispielhaft sei genannt, dass einzelne Kinder intensive Unterstützung im Bereich der Sprachentwicklung benötigen, andere Kinder können bereits fließend lesen. Derzeit werden 75% der Kinder durch die Frühförderung betreut und erhalten Leistungen der Logopädie, Ergotherapie und pädagogische Förderung. Zudem zeigen einzelne Kinder überaus problematische Verhaltensmuster, die sich in körperlichen wie verbalen Übergriffen gegenüber anderen Kindern zeigen. Daneben lässt sich beobachten, dass ein Großteil der Kinder wenig Offenheit für Neues zeigt, sich in Spiel- bzw. Lernsituationen mit anderen Kindern und Erwachsenen verweigert bzw. mit Abwehr reagiert und kaum Explorationsfreude entwickelt. Diese Haltung ist möglicherweise auf fehlende sog. personale und motivationale Basiskompetenzen zurück zu führen (vgl. Bayerischer Bildungs- und Erziehungs-plan BEP 2006, S. 55 ff).
Angesichts dieser Wahrnehmungen und dem Wissen um die Bedeutung der frühen Jahre, habe ich mich eingehend der Frage nach den Voraussetzungen für das Lernen gewidmet. Hierbei sind auch Erkenntnisse der Hirnforschung im Hinblick auf Bildung und Lernen von Interesse. Grundlage für die folgenden Ausführungen ist u.a. ein Aufsatz des Neurobiologen Prof. Dr. Gerald Hüther. Hüthers Darlegungen sind mir zum Verständnis der derzeitigen Gruppensituation überaus dienlich und helfen dabei, meine Aufgabe als Entwicklungsbegleiterin zu reflektieren und gemeinsam mit den Kolleginnen und Eltern notwendige Schritte zu initiieren, den o.g. Bildungsauftrag zu gewährleisten. Übrigens hatte ich vor einigen Jahren Gelegenheit, einem Vortrag von Herrn Hüther zu lauschen und war neben dem theoretischen Erkenntnisgewinn auch von seiner Gabe dies an-schaulich und mitreißend zu präsentieren überaus beeindruckt.

Entwicklung des menschlichen Gehirns

Die Spezies Mensch ist ausgestattet mit einem enorm lernfähigen Gehirn. Menschenkinder haben ein formbares, aber auch verformbares Gehirn und sind für einen relativ langen Zeitraum „auf Fürsorge und Schutz, Unterstützung und Lenkung durch die Erwachsenen angewiesen“ (Hüther 2010, S. 70) sowie von deren emotionalen, sozialen und intellektuellen Fähigkeiten auch im Hinblick auf die Gestaltung von Bildungs- und Lernprozessen abhängig. Bereits vor der Geburt ist die Verschaltung von Nervenzellen nutzungsabhängig. Vorgeburtliche Erfahrungen führen zu einer Ausbildung bestimmter Verschaltungsmuster im Gehirn. Diese inneren Repräsentanzen oder „Erinnerungsbilder“ werden benötigt, um sich später in der Welt zu orientieren (vgl. Hüther 2010, S. 77).
Hüther definiert zwei wichtige Grunderfahrungen als Grundlage für Offenheit und Lernfähigkeit sowie Exploration. Das sind die Erfahrung von Vertrautheit und sicherer Verbundenheit, die es einem Kind bzw. dem Menschen ermöglichen „immer wieder neu über sich hinauswachsen zu können.“(Hüther 2010, S. 71)
Wenn diese Voraussetzungen in der frühen Kindheit kaum oder gar nicht vorhanden sind, liegt es nicht an fehlender Leistungsfähigkeit des Gehirns sondern an der Unvollkommenheit einer von Erwachsenen geschaffenen Lebens- und Lernwelt, welche die Entwicklung der im Gehirn bereits angelegten Möglichkeiten beeinträchtigt. Das kindliche Gehirn ist im Hinblick auf „die nutzungsabhängige Herausformung bestimmter Verschaltungsmuster auf ein möglichst breites Spektrum unterschiedlichster Anregungen angewiesen.“ (Hüther 2010, S. 75)
Um verknüpfende und stabile Verschaltungen im Gehirn zu generieren sind vor allem vom Kind selbst initiierte Ideen bzw. die Lust zur Suche nach Neuem von Bedeutung. Diese innere Motivation zum Entdecken der Welt ist gegenüber Anregungen von außen im Vorteil. Da das Kind auf Grundlage bereits im Gehirn manifestierter Fähigkeiten und Fertigkeiten, durch das eigene Interesse geleitet, neue Lernerfahrungen macht, die mit dem bereits erworbenem Wissen ergänzt werden, können Verschaltungen erweitert, ergänzt und gefestigt werden.
Dieser Prozess ist zunächst verbunden mit Gefühlen der Anspannung und Erregung. Diese wandeln sich in Freude, Wohlbehagen und Zufriedenheit, wenn „Neues“ mit „Altem“ in Verbindung gebracht und das Hirn das Durcheinander, welches durch neue Eindrücke ausgelöst wird, verarbeitet hat. In Abhängigkeit von der Intensität der Aufregung erlebt das Kind die Freude über den Erkenntnisgewinn und widmet sich mit entsprechender Lust neuen Lernaufgaben und Herausforderungen.
Die in diesem Kontext frei gesetzten Botenstoffe haben eine ähnliche Wirkung wie der Konsum von Drogen. Daraus lässt sich nur erahnen, wie groß das Lustgefühl sein kann, wenn sich Kinder immer wieder auf die Suche nach neuen Herausforderungen in der „Welt“ begeben und diese erfolgreich bewältigen. Diese intensive Lust am Lernen wird in der Regel nur durch Entspannungs- bzw. Schlafphasen unterbrochen, die wiederum die Voraussetzung für die Stabilisierung der inneren Muster darstellen (vgl. Hüther 2010, S. 75 f).

Hinderliche Faktoren für die Entwicklung des Gehirns

Das menschliche Gehirn hat die Fähigkeit ständig Neues zu erlernen. Allerdings gibt es auch Faktoren, die umfangreiche und vielfältige Verschaltungen im Gehirn verhindern. So ist von Beeinträchtigungen auszugehen,
• wenn Kinder in ihrem Umfeld eine „Spaßgesellschaft“ erleben, in der Wissensaneignung und Bildung wertlos sind.
•wenn Kinder keine Möglichkeit haben, sich selbsttätig an der Gestaltung ihrer Lebens- und Lernwelt zu beteiligen und primär passiv Medien konsumieren.
•wenn Kinder keine Zeit mehr haben, um ihre eigene Schöpferkraft spielerisch zu entfalten und stattdessen einer kontinuierlichen Funktionalisierung von außen ausgeliefert sind.
•wenn Kinder durch Reizüberflutung verunsichert und geängstigt werden.
•wenn Kindern die Bewältigung von Problemen und Schwierigkeiten durch eine verwöhnende Haltung abgenommen wird.
•wenn Kinder keine Anregungen erfahren und ihr individueller Bedarf nicht wahrgenommen bzw. vernachlässigt wird (vgl. Hüther 2010, S. 71).

Rolle der Erwachsenen (Eltern, ErzieherInnen, LehrerInnen)

Kinder sind bei ihren Lernerfahrungen auf die Hilfe der Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen angewiesen. Noch vor einigen Jahrzehnten kam es darauf an, dass Kinder vor allem Gehorsam, diziplinierte Aufgabenerledigung und wenig Denkfähigkeit erlernen. Das bedeutete für die Erwachsenen wenig Anstrengung – vielmehr bestand die Herausforderung darin, Kindern möglichst früh die Neugier und den Spaß am entdeckenden Lernen zu nehmen. Heute zeichnen sich die Lebenswelten der Kinder und ihrer Familien durch hohe Komplexität, Vielfalt und nicht zuletzt durch eine offene und globalisierte Welt aus. Das stellt die Erwachsenen vor die Aufgabe, trotz selbst erfahrener Begrenzungen die Lernlust ihrer Kinder zu wecken, sie bei der Lösung komplexer Probleme zu unterstützen und dadurch auf eine Zukunft mit neuen Herausforderungen vorzubereiten. Dabei hilft ein offener Blick auf das kindliche Lernen, solange diese ihre Entdeckerfreude noch nicht eingebüßt haben. Dabei werden Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen entdecken, dass Kinder neugierig, begeisterungsfähig und interessiert sind.

Voraussetzungen für kindliche Lernfreude

Ebenso wie Erwachsene, sind Kinder darauf angewiesen, neue Wahrnehmungen und Erfahrungen mit Vertrautem zu verknüpfen. Voraussetzung für die Bereitschaft, sich auf neue Erfahrungen und Situationen einzulassen ist das Vertrauen und ein Gefühl der Sicherheit. Wird Verunsicherung erlebt und Druck oder Angst erzeugt, können die neuen Wahrnehmungen nicht mit den gespeicherten Erkenntnissen verglichen und verinnerlicht werden. Die Folge ist, dass ein Kind nicht hinzu lernt, sondern auf frühe Verhaltens- und Denkmuster zurückfällt, sich beispielsweise zurück zieht oder Abwehrverhalten zeigt. Dann verliert es seine Offenheit und Explorationsfreude sowie die Bereitschaft, sich auf Neues noch unbekanntes einzulassen. Um diesen Erfahrungen von Frustration und Resignation entgegen zu wirken und Offenheit sowie innere Ruhe wieder zu finden, benötigen Kinder enge Beziehungen zu Erwachsenen, die ihnen die nötige Sicherheit bieten, bei der Lösung von Problemen Modell sind und Orientierung geben (vgl. Hüther 2010, S. 80 ff).
Damit anfangs lockere Verschaltungen befestigt werden, benötigen Kinder Muße und Zeit zum Beobachten, Erfahrungen sammeln, engagiertem Üben und Ausprobieren sowie für die Auseinandersetzung mit selbst gewählten Lerninhalten. Zu dieser Entdeckerfreude gehört auch das Fehler machen und die Erfahrung von Versuch und Irrtum. Dieses Erleben generiert vielfältige Lernerfahrungen. Selbsttätig bewältigte Probleme lassen Selbstvertrauen, Mut, Sicherheit und letztendlich die Bereitschaft sich neuen Herausforderungen zu stellen, wachsen. Wenn Kinder in diesem Kontext die Freude gemeinsam mit den Erwachsenen Bezugs-personen als soziale Resonanz erleben, dann wächst auch ihre Zuversicht und das Wissen um die eigene Selbstwirksamkeit (ebd.).

Bedeutung für die berufliche Praxis

Alle, die mit der Sicherung der Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft betraut sind und Verantwortung tragen, also Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen haben deshalb die Aufgabe, für Kinder Lernbedingungen, die geprägt sind von Sicherheit und Unterstützung, zu schaffen. Das gilt – von Anfang an – auch für die Zusammenarbeit der Professionellen in den Bildungsinsitutionen mit den Eltern im Rahmen einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft.
Damit wird gewährleistet, dass die bereits im Gehirn angelegten Möglichkeiten durch vielfältige Anregungen zur Entfaltung kommen. Kinder sollen in der Interaktion mit Erwachsenen, bei und mit denen man lieben, streiten, arbeiten, genießen, denken, fühlen und singen kann, Vertrauen zu sich selbst und einer lebenswerten Zukunft gewinnen (vgl. Hüther 2010, S. 83).
In unserer Gruppe haben wir aufgrund der beschriebenen Ausgangslage die bisherige Strukturierung des Tagesablaufs verändert. Gemeinsam mit den Eltern wurden primäre Bildungs- und Erziehungsziele formuliert, die im Kontext zu den individuellen Lernvoraussetzungen der Kinder, vor allem den Erwerb von personalen wie motivationalen Basiskompetenzen betreffen. Umfangreichere zeitliche Ressourcen stehen für das freie Spiel Kinder und damit für die Begleitung selbstinitiierter Bildungsprozesse durch die Fachkräfte zur Verfügung.
Zudem werden die Kinder, soweit möglich, an der Planung und Gestaltung der Lernsituationen beteiligt.
Erste Lernfortschritte der Kinder sind zu verzeichnen im Hinblick auf:
Selbstwertgefühl = Bewertung der eigenen Eigenschaften und Fähigkeiten
Positives Selbstkonzept = Wissen über sich selbst im Hinblick auf
•die Leistungsfähigkeit in verschiedenen Lernbereichen
•den Umgang mit anderen Personen
•bestimmte Situationen
•das eigene Aussehen
Autonomieerleben = Grundbedürfnis, sich als Verursacher eigener Handlungen zu erleben. Eigene Entscheidungen treffen und offen sein für Handlungsziele von außen.
Kompetenzerleben = Grundbedürfnis zu erfahren, etwas zu können
Resilienz/Widerstandsfähigkeit = Kompetenz und Leistungsfähigkeit entwickeln
trotz individueller und familiärer Belastungen
Selbstregulation = eigenes Verhalten selbst beobachten und bewerten des Erfolgs und Misserfolges
Selbstwirksamkeit = Überzeugung, dass „schwierige“ Aufgaben/Lebensprobleme bewältigt werden können. Daraus resultiert ein gesundes Selbstvertrauen.
Neugier und individuelle Interessen= Neuem gegenüber aufgeschlossen sein – Vorlieben beim Spiel entwickeln (vgl. BEP 2006, S. 55 ff)
Die aktuellen Erfahrungen in der Kita machen deutlich, was Ramey und Ramey gerade im Hinblick auf das Alltagslernen in der Familie als bedeutsam formulieren und was gleichzeitig nicht selbstverständlich zur Erfahrungswelt der Kinder gehört bzw. für das Lernfeld Kindertagesstätte als Erfahrungsschatz vorausgesetzt werden kann. So sollen Eltern die Umweltexploration der Kinder ermöglichen, die kognitiven und sozialen Entwicklungsaufgaben ihrer Kinder wahrnehmen, neu Erlerntes beachten und Wiederholungen sowie Übertragungsleistungen in andere Bereiche ermöglichen, inadäquate Verbote und Bestrafungen unterlassen und nicht zuletzt eine klare sprachliche Kommunikation praktizieren (vgl. Ramey&Ramey 1998, S. 109-120, zit. nach Mackowiak/Lauth/Spieß 2008, S. 79.)
Für das institutionelle Lernen in Kita und Schule gilt, dass die ErzieherInnen und LehrerInnen entsprechende Voraussetzungen mitbringen, die folgenden Ansprüchen genügen:
„Denn ein guter Lehrer sollte zu allen Zeiten und auch in den Schulen der Zukunft vor allem zwei Dinge unbedingt mitbringen: die Liebe zu den Kindern und die Begeisterung für die Sache. Lehrer müssen einfach beides haben: ein gutes Herz und ein gut funktionierendes Hirn, Gefühl und Verstand, Warmherzigkeit und Strenge. Jedes zu seiner Zeit. Und die Liebe zu den jungen Menschen wird ihnen sagen, wann es Zeit für das eine und wann es Zeit für das andere ist. Über unsere Professionalität bräuchten wir uns dann keine Sorgen mehr zu machen.“ (Bayerwaltes 2002, S. 91, zit. nach Spitzer 2007, S. 413)

Allerdings dürfen im Kontext zu den Voraussetzungen für lebenslanges Lernen die Rahmenbedingungen in den Bildungseinrichtungen Kita und Schule nicht außer acht gelassen werden!

Literatur

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen/Staatsinstitut für Frühpädagogik (2006): Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung. Weinheim und Basel: Beltz

Hüther, G. (2010): Wie lernen Kinder? Voraussetzungen für gelingende Bildungsprozesse aus neurobiologischer Sicht. In: Caspary, R.: Lernen und Gehirn. Der Weg zu einer neuen Pädagogik. 7.Auflage. S. 70-84. Freiburg im Breisgau: Herder

Mackowiack, K./Lauth, G.W./Spieß, R. (2008): Förderung von Lernprozessen. Module angewandter Psychologie. 1. Auflage. Stuttgart: Kohlhammer

Spitzer, M. (2007): Lernen. Gehirnforschung und die Schule des Lebens. Berlin und Heidelberg: Springer

Eine Antwort zu Bildung in den frühen Jahren

  1. Nicole Auer schreibt:

    Vielen lieben Dank für euren wirklich sehr interessanten Blog!

    Als Hortleitung arbeite ich mit Kindern im Alter von 6 – 14 Jahren, weshalb vor allem der Artikel „Bildung in den frühen Jahren“ aber auch die Erläuterungen zum Bildungsbegriff mein Interesse geweckt haben.
    Nicht nur der BEP auch das BayKiBiG heben ja inzwischen neben Erziehung und Betreuung vor allem Bildung hervor.
    Euren Beitrag zu diesem Thema finde ich sehr gelungen, ich habe ihn mit großem Interesse gelesen und finde ihn als Hintergrundwissen für die Praxis sehr hilfreich.

    Liebe Grüße
    Nicole

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