Der Bildungsbegriff

Einleitende Gedanken zu Bildung

„Bildung“ ist ein sprachlich, kulturell und historisch gesehen ein äußerst facettenreicher, mehrdeutig verwendeter und komplexer Begriff. Zahlreiche pädagogische Richtungen haben sich schon mit ihm befasst.
Dies erschwert eine einheitliche Definierung. Es gibt Autoren, die den Begriff ablehnen oder aber auch als unscharf bezeichnen. Je nach Interesse und Konfiguration variieren die Sichtweisen darüber, was unter Bildung verstanden werden sollte. Der Gebrauch des Begriffs erscheint teilweise inflationär.
Nach Wiater 2007 umfasst der moderne Bildungsbegriff die zentralen Bestimmungsstücke wie „sachgerechtes Weltverstehen, individual-soziales Selbstverstehen und Fremdverstehen, verantwortliche Weltgestaltung mithilfe kritischer Vernunft und auf der Basis freier und solidarischer Selbstverwirklichung.“ (Wiater 2007, S. 2)
Aber dennoch bleibt Bildung begrifflich gesehen Bildung (vgl. Hentig 2008, S. 9).
Was sich ändert, ist der Umgang mit dem Bildungsbegriff, „die Formen und Gegenstände, durch die wir darüber zu verfügen hoffen, die Visionen, in denen wir es verwirklicht sehen.“ (ebd.)
Durch den veränderten Umgang erfuhr der Begriff Bildung auch mehrmals einen Bedeutungswandel. Möglichkeiten und Grenzen werden davon bestimmt.

Bildung im Kontext zur gesellschaftlichen Entwicklung

Die Frage nach der Bildung, nach Bildungsqualität und Bildungsstandards steht seit einigen Jahren wieder zentral im Fokus politischer und gesellschaftlicher Diskurse (vgl. Einsiedler u .a. 2005, S. 216). Am 12. Juni 2008 hat Bundeskanzlerin Angela Merkel das Bildungsthema mit den Worten: „Deutschland müsse zur „Bildungsrepublik“ werden zur „Chefsache“ erklärt. (Piepenbrink 2008, S. 2)
Studien renommierter Bildungsforscher und Stiftungen (wie beispielsweise die Bertelsmannstiftung) bewirkten in den letzten Jahren mit ihren unbefriedigenden, aufrüttelnden Ergebnissen heftige, das gegenwärtige Bildungssystem anprangernde, Bildungsdiskussionen und politische Schlussfolgerungen. Infolge gab es weiterführende Bildungsbemühungen und Investitionen in unterschiedliche Richtungen. Seit den PISA- Studien ist bekannt, dass das deutsche Bildungssystem erhebliche Defizite aufweist und die Bildungs-leistungen der deutschen Schüler international nur Mittelmaß darstellen. In den Bertelsmannstudien von 2008/9 wird dargestellt, was dem Staat unzureichende Bildung und „Sitzenbleiben“ bzw. Klassen-wiederholungen kosten. Das Fazit der festgestellten unzureichenden Bildung bedeutet auch, dass das Innovationspotential der deutschen Wirtschaft leidet bzw. enormes Wachstumspotenzial verschenkt wird.
Das Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung Dr. J. Dräger wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass allen politisch Verantwortlichen klar werden muss, dass sich Bildung, im Hinblick auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt und unsere ökonomische Zukunftsfähigkeit, auch finanziell lohnt. Bildung ist eine unschätzbare gesellschaftliche Ressource.Weiterhin ist zu erwähnen, dass Studien zufolge die Qualität der frühkindlichen Bildung immer noch zu wünschen übrig lässt. Dies geht vor allem auch auf den aktuell existierenden schlechten Personalschlüssel zurück. Veränderungen in dieser Hinsicht würden viel Geld kosten.
In Zeiten der Wirtschaftskrise liest man jedoch im Gegenzug zu den dringlich notwendigen und geforderten Bildungsinvestitionen, beispielsweise die Aussage von Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU):
„Mehr Geld macht nicht automatisch klüger“. In diesem Kontext fordert er den Verzicht auf die geplanten Mehrausgaben für Bildung. Denn seiner Meinung nach müssen wir Wege suchen, (…) “die Bildung zu verbessern, ohne immer mehr Geld ins System zu pumpen.“ (Tillich Freie Presse 2010, S. 5) Die geplante Steigerung der Bildungsausgaben auf zehn Prozent des BIPs bis 2015 sowie die Garantie eines Betreuungsplatzes für unter Dreijährige wird in Frage gestellt. Schnell stellen solche Aussagen und Entscheidungen die Bildungsstudien bzw. deren Ergebnisse und erforderlichen Konsequenzen in Frage. Man gewinnt den Eindruck, dass Bildung als politisches Instrumentarium benutzt wird.
Scherr (2005) stellt an dieser Stelle einen Zusammenhang durch eine gesellschaftspolitische Programmatik her, (…) „deren Kern a) eine primär an den ökonomischen Erfordernissen der so genannten Wissensgesellschaft ausgerichteten Politik ist, die Individuen b) als für ihr gesellschaftliches Schicksal eigenverantwortliche Subjekte einzusetzen und damit einen Abbau wohlfahrtsstaatlicher Garantien zu legimitieren versucht.“ ( Scherr 2006 zit. nach Dollinger 2006, S. 52) Wird man auf diese Weise dem Ausspruch vom „Bildungsbegriff im Wandel“ gerecht?

Relevanz der Bildungsthematik

Große Bedeutung besitzt noch heute der Satz des Humanisten Erasmus von Rotterdam im 14. Jahrhundert:
„Nichts ist naturgemäßer als Tugend und Bildung- ohne sie hört der Mensch auf, Mensch zu sein.“
Diese Worte implizieren bereits den Gedanken an lebenslange Bildung. Auch im Jahr 2010 ist Bildung nach wie vor noch eine aktuelle, sehr umstrittene und auch für die Zukunft immer wieder neu zu definierende Angelegenheit. Es stellt sich die Frage, worauf sich der Ruf nach Bildung eigentlich richtet. Diese Aspekte machen die Beschäftigung mit Bildung so interessant und relevant. Im Bereich der Sozialen Arbeit ist Bildung ebenfalls ein wichtiges Anliegen. Es heißt, „Bildung ist die soziale Frage des 21. Jahrhunderts“. (Kraus, 2008, S.8 ) Zu erwähnen sei hier nur die Chancengerechtigkeit im Hinblick auf Bildungsmöglichkeiten. Sozialpädagogik sollte als Bestandteil des wohlfahrtsstaatlichen Komplexes von Bildung, Hilfe, Kontrolle und Sanktionierung versuchen, den Problemlagen und Interessen ihrer AdressatInnen im Kontext politischer Aushandlungsprozesse Geltung zu verschaffen.
Dabei ist die Orientierung am Grundsatz, dass Sozialpädagogik ihr Mandat nicht allein aus ökonomischen und politischen Erfordernissen, sondern auch aus den menschen-, grund- und sozialrechtlich fixierten Individualrechten ihrer AdressatInnen- bezieht, erforderlich. Als Beispiel dient das in den UN- Kinderrechtskonvention formulierte Recht auf Bildung und das im KJHG/SGB VIII deklarierten Recht auf Förderung der Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen Persönlichkeit (vgl. Scherr 2006 zit. nach Dollinger und Raithel 2006, S. 57)

Historischer Abriss des Bildungsbegriffs

Die Wurzeln der Bildungsvorstellungen liegen in der Philosophie der Antike und im christlichen Menschenbild. Der christlichen Sicht liegen die Gedanken der Schöpfungsgeschichte, dass Gott sich den Menschen nach seinem Bilde schuf, zugrunde. Im Deutschen tauchen diese Vorstellungen seit dem Mittelalter auf. Beide Traditionen verstehen Bildung primär als Formung des Menschen, als Prozess von außen, auf den der Einzelne keinen Einfluss hat. Seit der Renaissance und vor allem seit der Aufklärung lösen sich diese Bildungsansichten aus ihrer religiösen Bindung und gewinnen dadurch mehr und mehr eine weltliche Bedeutung.
Mit der Wende zur deutschen Klassik und zum deutschen Idealismus greifen um das Jahr 1800 die deutschen Dichter und Philosophen wie Herder, Schlegel, Goethe, Schiller und Fichte den Bildungsbegriff auf und stellen ihn ins Zentrum ihrer Betrachtungen. Nun stand die Entfaltung der Individualität im Fokus des Bildungsbegriffes. Herder betonte, dass Bildung nicht allein durch Erziehung erreichbar sei. An dieser Stelle betonte er das lebendige Wirken und die Aktivität des Sich- Bildenden in körperlicher, seelischer und geistiger Hinsicht. Neben diesem Bildungswillen hob Goethe auch noch die Bedeutung der sozialen Bedingungen, die Harmonie von Geist und Seele einerseits sowie Gestalt, Auftreten und Rede andererseits hervor (vgl. Senckel, 2004, S. 12ff).
Besondere Verdienste erlangte Humboldt mit der Entwicklung der drei Bildungskategorien Individualität, Totalität und Universalität aber auch mit der Entwicklung schulorganisatorischer Pläne. Noch heute ist Humboldts Bildungstheorie – Bildung ist Selbstbildung und dies ist als nie abgeschlossener Prozess zu betrachten – für den gegenwärtigen Bildungsbegriff relevant.
Mit der Zeit ab Mitte des 19. Jahrhunderts spricht man von einem Verfall des Bildungsgedankens und von einer Entwertung des Bildungsbegriffs.
Bildung erschöpft sich im Erwerb vorgeschriebener Wissensinhalte, Fähigkeiten und Verhaltensweisen, „(…) ohne die innere Qualität der „reinen Menschenweisheit“ zu erreichen.“ (Senckel 2004, S. 15) Bildung war nicht mehr für alle gleich zugängig (vgl. Einsiedler 2008, S. 219). Das gehobene Bürgertum vereinnahmte die „höhere Bildung“ als Statussymbol. Bildung wurde zur Ware und unterschied auf diese Weise in gebildete und ungebildete Schichten.
Ausschlaggebend für die Begriffsbestimmung von Bildung in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts waren die Theorien der geisteswissenschaftlichen Pädagogik. und dessen Bestreben, Bildungsideale die über das Wissen und Tüchtigkeit hinausreichen, zu bestimmen 1920 wurde mit dem Grundschulgesetz in Deutschland die ungleiche Bildung für verschiedene Bevölkerungsschichten abgeschafft.
Nach dem zweiten Weltkrieg versuchte man, Bildung mit mehr moralischer Verantwortung hinsichtlich der Grundwerte des menschlichen Zusammenlebens und der Auseinandersetzung mit der Welt, zu verbinden. Es war die erste Reformierungschance für das deutsche Bildungssystem, angelegt durch den Alliierten Kontrollrat in der Direktive Nr. 54. Sie beinhaltete im Rahmen der reeducation-Politik Bestimmungen zur demokratischen Umgestaltung.
In den 70er Jahren hatte das deutsche Bildungssystem eine zweite Chance zur Umgestaltung. Diesmal auf der Basis breiter wissenschaftlicher Expertisen. Der deutsche Bildungsrat erstellte in den Jahren zwischen 1965 und 1975 fast sechzig umfangreiche Gutachten. Durch einen Parteienstreit wurde die Reform abgebrochen, nachdem nur Teile davon umgesetzt wurden (vgl. Lenzen, 2009, S. 6).
Klafki (1963) erreichte einen wichtigen Beitrag zur Begriffsbestimmung von Bildung. Seine Erkenntnis war „Bildung ist kategoriale Bildung in dem Doppelsinn, dass sich dem Menschen eine Wirklichkeit erschlossen hat und dass eben damit er selbst – dank der selbstvollzogenen kategorialen Einsichten, Erfahrungen, Erlebnisse – für diese Wirklichkeit erschlossen worden ist.“ (Klafki 1963, S. 44 zit. nach Einsiedler 2005, S. 220)
Bis in die heutige Zeit geht es immer wieder, mehr oder weniger vordergründig, um die Aufgabe, das Verständnis von Bildung zu modernisieren, „ (…) auf die systemimmanent wechselnden Bedingungen einzustellen und die „realistischen“ Inhalte der Vermittlung in den Vordergrund zu heben“ (…). (Koneffke 1967, S. 142).
Interessant an dieser Stelle ist, dass diese Aussagen von Koneffke aus dem Jahr 1967 auch heute noch die gleiche Signifikanz haben. Bildung hat in Deutschland seine eigene soziale, kulturelle, verfassungsrechtliche sowie finanzpolitische Tradition. Zugleich gewinnen jedoch internationale Erfahrungen, Verflechtungen und Bildungsmodelle aus anderen Ländern eine zunehmende Bedeutung (vgl. Strohschneider o.J., S. 17).
Nicht zuletzt deshalb gewinnt die empirische Bildungsforschung mit den Versuchen, einen Bildungsbegriff zu bestimmen, in den letzten Jahren immer mehr an Einfluss.

Zum Bildungsbegriff

Da die Bestimmung, was Bildung sei, immer von dem jeweils zugrunde- liegenden Menschen- und Weltbild abhängt, wird in der vorliegenden Arbeit für die Begriffsklärung eine aktuelle Definition von Wiater 2007 verwendet. Sie beinhaltet bzw. verdeutlicht mit nur wenigen Worten das inhaltlich breit gefasste Bedeutungsspektrum des Bildungsbegriffs, das wesentlich mehr als nur die Anhäufung von Faktenwissen umfasst.

„Bildung ist ein ganzheitlicher Prozess der Ich-Werdung, bei dem das Ich in aktiver selbstgestaltender Auseinandersetzung die anderen und die Welt aneignet und sich selbst dadurch entwickelt. Es entwirft einen unbewussten Lebensplan und versucht, ihn im Lebenslauf mit allen emotionalen, sinnlichen, körperlichen und geistigen Kräften zu verwirklichen.“
Wiater 2007
Der Schwerpunkt liegt demnach auf einer prozesshaften, ganzheitlichen und lebenslangen Bildung.
Falls Bildung nicht als ganzheitlicher Prozess entwickelt und gefördert wird, sondern nur einseitig, beispielsweise den Bereich des Wissens und der Fähigkeiten betrachtet, besteht die Gefahr, dass der ästhetische Bereich zu kurz kommt und es an emotionaler Empfänglichkeit und Bildung mangelt. Auf diese Weise verarmen die Beziehungen zu sich selbst, zu anderen Menschen, zur Natur und zum Leben überhaupt.
Bildung verliert an ihrer bedeutenden sozialen und personalen Dimension.
In diesem Zusammenhang bemerkt Senckel dazu kritisch:
„Unsere so oft beklagte „Ellenbogengesellschaft“ ist also letztlich das Produkt einer Bildung, die einseitig auf verwertbares Wissen und praktisches Können ausgerichtet ist und den ganzheitlichen Anspruch aufgegeben hat.“ (Senckel 2004, S. 20)

Bildung – Ergebnis von Lernerfahrungen

Wiater bezeichnet Bildung auch als das Ergebnis von Lernerfahrungen, die aufgrund von Anregungen und Anforderungen durch andere, aus eigenem Anlass oder zufällig, im Laufe eines handelnden Umganges mit Gegenständen, Materialien und Problemen gemacht werden.
Weber spricht auch vom bildenden Lernen und unterscheidet zwischen freiheitlichem und befreiendem Lernen (spontan, selbsttätig, -bestimmt, -verantwortlich, -ständig, Autodid) zwischen kognitiven und reflexiven Lernen (fördert Aufbau kognitiver Strukturen, Nachdenken über das eigene Lernen), zwischen Identitätsstiftenden und wert- bzw. sinnorientierten Lernen (Selbstwertgefühl, Verantwortung, Wert/Sinnklärung) und zwischen ganzheitlichem kognitiven, emotionalen und gegenwärts- bzw. zukunftsbezogenem Lernen (alle fähig- u. Fertigkeiten entfalten, mit Neuem/Ungewohnten zurechtkommen). Schröder definiert bildendes Lernen wie folgt:

„Das Lernen ermöglicht dem Menschen, sich selbst zu verstehen und zu verwirklichen und sich zu bemühen die Welt möglichst objektiv zu erfassen. Das Lernen wird somit zu einem Lernen, das Bildung bewirkt. Bildendes Lernen ist Selbstformung des Menschen und somit Hinführung zur Persönlichkeit. Persönlichkeit ist ein Reifegrad der individuellen Entfaltung des Menschen“
Lernen und Bildung stehen demnach in einem engen Zusammenhang.

Bildung in lebensgeschichtlicher Perspektive

Nach Kohl 1985 ist der Bildungserwerb an Lebensphasen geknüpft. Diese Phasen teilen die Lebenszeit in eine Kindheits- und Jugendphase, eine Erwachsenenphase und eine Altersphase.
Im Hinblick auf Bildung wurden diese Phasen von den Menschen institutionalisiert.
Damit ist die Vorbereitungsphase auf die Erwerbsarbeit, eine Zeit der Produktionstätigkeit und eine Altersphase auf Rentenbasis gemeint. Es geht um die Regelung des sequentiellen Lebensablaufs und dem Alter des Menschen als eine strukturierende, verzeitlichte Kategorie (vgl. Löw 2006, S. 107).
„Die Ausgestaltung der Lebensphasen ist vielfältiger geworden, die Länge der Lebensphasen wird immer wieder neu bestimmt, die Fixierung auf Erwerbsarbeit zur Bestimmung des Lebenslaufs wird vielfach in Frage gestellt, die ausschließliche Bindung von Bildung an Kindheit und Jugend löst sich auf, aber die Idee vom sequentiellen Lebenslauf bietet nach wie vor die Folie, vor der das Leben organisiert wird.“ (Löw 2006, S. 108)
Im Hinblick auf Bildung wird deshalb die Betrachtung aller Lebensphasen wichtig und interessant.

Literaturverzeichnis

Einsiedler, W/ Götz, M. / Hacker, H. / Kahlert, J. / Keck, r. W. / Sandfuchs, U. (Hrsg.) (2005): Handbuch der Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. 2. Auflage. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Hentig, H. (2008): „Der Bildungsbegriff im Wandel?“ Siegener Universitätsreden. Siegen: UniPrint

Kraus, J. (2008): Bildungsgerechtigkeit. Essay. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 49/2008 Dezember Bildung und Chancen. S. 8

Koneffke, G. (1967): Schulreform in entfremdeter Welt. In: Zum Bildungsbegriff der Gegenwart. Kritische Beiträge zur Bildungstheorie. Frankfurt a. M., Berlin, Bonn, München: Moritz Dieserweg, S. 142.

Lenzen, D. (2009): Eine neue Chance für die Bildung? Essay In: Aus Politik und Zeitgeschichte 45/2009 Bildungspolitik

Löw, M. (2006): Einführung in die Soziologie der Bildung und Erziehung. 2.Auflage. Opladen: Babara Budrich

Piepenbrink, J. Editorial (2008). In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Bildung und Chancen. 49/2008 1. Dezember, S. 2

Schröder, H. u.a. (2009): Bildendes Lernen. Lernen – Lehren – Unterricht.
München: Oldenbourg

Senckel, B. (2004): Wie Kinder sich die Welt erschließen. Persönlichkeitsentwicklung und Bildung im Kindergartenalter. München: C. H. Beck.

Wiater, W. (2007): Unterrichten und Lernen in der Schule.
Eine Einführung in die Didaktik. Donauwörth: Auer

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